Auf dem ehemaligen Gelände des Neunkircher Eisenwerks entstand im Laufe der 90er Jahre ein etwa 40 Hektar großes Hüttenareal, auf dem mehrere Monumente und Relikte aus der Hüttenära zu bestaunen sind.
Ehemalige Bergehalde. Inzwischen bewachsen mit Rubinien und ähnlichen Gehölzen. Zugang von der Strasse aus über eine kleine Holzbrücke. Erschlossen über Fussweg.
Der Rischbachstollen ist Teil der ehemaligen Steinkohlengrube St. Ingbert, die 1959 ihre Tore schloss. Der heute zugängliche Teil des Stollens wird seit ca. 1990 von engagierten ehemaligen Bergleuten wieder mit Leben erfüllt und als Zivilschutzeinrichtung unterhalten.
In einen ungefähr 30 m hohen Buntsandstein-Hang neben der ehemaligen Grube Velsen wurden Strecken (Gesamtlänge 700m) auf drei Sohlen getrieben und technisch so eingerichtet, dass der Untertagebereich sowie die Ausstattung einem Steinkohlenbergwerk unter Tage entspricht.
Gebäudeanlage der ehemaligen Grube Eppelborn und Schachthallenenseble.
Mehrere Gebäude in denen teilweise noch die Maschinen die zum Betrieb des Bergwerks nötig waren, erhalten sind.
Ehemaliges Steinkohlebergwerk, welches 1963 als damals modernstes Bergwerk der Welt in Betrieb gegangen ist. Der Betrieb wurde im Jahr 2005 eingestellt. Das ehemalige Bergwerk ist denkmalgeschützt.
Leicht abschüssige Sackgasse, neben dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Grube Reden.
Neue Treppenanlage am unteren Ende.
Ensemble großer Wohnhäuser
Blick auf den Förderturm.
Den Steinbruch gibt es seit 1979. Abbau von Andesit durch Sprengungen (14 tägig). Auf 12 Hektar ist zur Zeit der Abbau im Gange, dabei wurde eine Tiefe von 80 Meter erreicht.
Modernes Beckensystem aus Regenwasser und Grubenwasserbecken mit unterschiedlicher Bepflanzung (Landschaftsgarten). Im Bereich der ehemaligen Grubenanlage gelegen.
Die Völklinger Hütte im saarländischen Völklingen war über ein Jahrhundert lang ein Eisenwerk. Sie wird oft als Ikone der Industriekultur oder als Kathedrale der Arbeit bezeichnet.
Altes Hüttenareal Neunkirchen
Auf dem ehemaligen Gelände des Neunkircher Eisenwerks entstand im Laufe der 90er Jahre ein etwa 40 Hektar großes Hüttenareal, auf dem mehrere Monumente und Relikte aus der Hüttenära zu bestaunen sind.